Ein kleiner Blick

Ein kleiner funkelnder Blick. Weil ein Blick alles sagen kann. Da steht sie da. Die strahlend blauen Augen, die wie das blaue Meer strahlen. Unterhalb der Augen die rötlichen Wangen und ein breites, jedoch schüchternes Lächeln. Ihre Schönheit lässt mein Herz rasen, als wäre ich inmitten eines Marathons. Schritt für Schritt kommen sie einander näher. Meter für Meter. Nun steht sie neben mir und ich rieche das süßliche Parfum. Was das bloß für eins ist? Süßlich, aber doch etwas frisch. Geht schon in Richtung Kirsche, aber mit einem Kick von Minze. Doch die Sekunden vergehen schneller als man denkt.
 

Kaum stand sie neben mir, schon ist sie hinter mir. Ich bleibe stehen. Völlig verzaubert von ihrer Schönheit. Ich drehe meine Kopf und sehe sie an. In ihrer Hand einen Einkaufskorb. Doch plötzlich dreht sie ihren Kopf zu mir. Da ist er wieder, dieser Blick. Beschämt schaue ich auf den Boden, wobei ich merke, dass sich mein Gesicht rötlich färbt. Wie eine Tomate. Doch ich muss sie wieder anschauen. Was ein Blick so alles sagen kann. Ich richte meine Augen auf sie, sie steht am Regal bei den Parfums. Das Mädchen zieht den Teststreifen und greift zu einem rundlichen Gefäß. Elegant sprüht sie den Streifen an und wedelt ihn vor ihrem Gesicht, während ihre Augen geschlossen sind. Die Haare wehen durch dies laue Lüftchen, wobei sich einige Strähnen in ihren Wimpern verfangen. Angetan von dem Duft greift sie zu der Flasche, legt sie in den Einkaufskorb und streicht die Strähnen nach hinten. Nun dreht sie sich um und richtet ihren Blick wieder in meine Richtung. Nervös greife ich zu einer Tafel Schokolade und versuche meine besten schauspielerischen Fähigkeiten einzusetzen. Ich setze mein gelassenes Gesicht auf, damit sie nicht denkt, dass ich Interesse an ihr zeige. Hin und wieder wechselt mein Blick auf ihren zierlichen Körper. Doch es fällt mir schwer. Ich muss einfach wieder zu ihr schauen. Und so ist es um mich geschehen, ich blick genau dann auf sie, als sie mich anschaut. Sie kichert leise. Schüchtern hebe ich meine Hand und winke kurz. Sie schaute mich an. Aus einem unbekannten Grund wende ich meinen Blick ab. Aber ich fasse all meinen Mut zusammen und richte meine Augen nach oben. Doch es ist zu spät. Sie war nicht mehr da, wo sie vorher stand. In diesem Moment bin ich enttäuscht über mich. Ich laufe durch den Laden und meine Augen durchsuchen jeden Quadratzentimeter. Doch nichts!

 

 

 
 
 

 

 

 

Ich gebe es auf. Nun gehe ich zur Kasse und zahle. 12,70€. Es war ein schöner Moment, aber ich ärgere mich über meine schüchternen Aktionen. Ich gehe zu dem Auto. Doch plötzlich, eine blond haarige Frau blickt mich an. Das gleiche, süße, strahlende Lächeln. Die selben strahlenden blauen Augen. Da steht sie da. Packt alles in ihr Auto in den Kofferraum, gleich neben meinem Fahrzeug. Nun stehe ich so gut wie neben ihr. Einen Meter Abstand. Schüchtern wenden wir beide kurz den Blick ab, aber mit einem lächeln auf dem Gesicht. Ich hebe meine Hand und sage: „Hallo, ich bin Arthur.”. Sie lächelt mich an, nimmt die Strähnen aus ihrem Gesicht und schüttelt mir antwortet mit einem Lächeln: „Freut mich Arthur. Ich bin Alexa.” Alexa, so heißt sie also, die Frau, die mir mit einem Blick den Verstand geraubt hat. Wir packen die Sachen weiter ein und reden kaum miteinander. Doch irgendwann ist der Korb leer. Sie greift in ihre Hosentaschen und sagt: „So, ich muss dann mal gehen.” Nun ist es soweit, werde ich meinen Mut zusammenreißen können, um nach ihrer Nummer zu fragen?

 

 

 
 
 

 

 
 

 

 
Schritt für Schritt kommen wir näher und die blonden Harre wehen durch das Laufen. Meter für Meter. Nun ist sie neben mir und ich rieche das Parfum. Was das bloß für eins ist? Süßlich, aber doch etwas frisch. Geht schon in Richtung Kirsche, aber mit einem Kick von Minze. Doch die Sekunde vergeht schneller als man denkt.

 

Kaum war sie noch neben mir, schon ist sie hinter mir. Ich bleibe stehen. Völlig verzaubert von ihren Augen. Ich drehe meine Kopf und sehe sie mit dem Einkaufskorb in ihrer Hand laufen. Doch da dreht sie ihren Kopf zu mir. Da ist er wieder, dieser Blick. Beschämt schaue ich auf den Boden, wobei ich merke, dass sich mein Gesicht rötlich färbt. Wie eine Tomate. Doch ich musste sie wieder anschauen. Was ein Blick so alles sagen kann. Ich richte meine Augen auf sie, sie steht am Regal bei den Parfums. Sie zieht den Teststreifen und greift zu einem rundlichen Gefäß. Elegant sprüht sie den Streifen an und wedelt ihn vor ihrem Gesicht, dabei schließt sie ihre Augen. Ihre Haare flattern durch dieses laue Lüftchen, wobei sich ein paar Strähnen in ihren Wimpern verfangen. Angetan von dem Duft greift sie zu der Flasche, legt sie in den Einkaufskorb und streicht die Strähnen nach hinten. Nun dreht sie sich um und richtet ihren Blick wieder in meine Richtung. Nervös greife ich zu einer Tafel Schokolade und versuch mein schauspielerisches Können zu nutzen. Ich setze mein gelassenes Gesicht auf, damit sie nicht denkt, dass ich Interesse an ihr zeige. Hin und wieder schwingt jedoch mein Blick an ihren zierlichen Körper. Doch es fällt mir schwer. Ich muss einfach wieder zu ihr schauen. Und so ist es um mich geschehen, ich blick genau dann auf sie, als sie mich anschaut. Sie kichert leise, aber trotzdem kann ich das aus der Entfernung hören. Schüchtern hebe ich meine Hand und winke kurz. Sie schaute mich an. Aus einem unbekannten Grund wende ich meinen Blick ab. Aber ich fasse all meinen Mut zusammen und richte meine Augen nach oben. Doch es ist zu spät. Sie war nicht mehr da, wo sie vorher stand. In diesem Moment bin ich enttäuscht über mich. Ich laufe durch den Laden und meine Augen durchsuchen jeden Quadratzentimeter. Doch nichts!
 
 
 
 
 

 

 

Ich habe die Hoffnung aufgegeben. Nun gehe ich zur Kasse und zahle. 12,70€. Es war ein schöner Moment, aber ich ärgere mich über meine schüchternen Aktionen. Ich gehe zu dem Auto. Doch plötzlich, eine blond haarige Frau blickt mich an. Das gleiche, süße, strahlende Lächeln. Die ozeanblauen Augen. Da steht sie da. Packt alles in ihr Auto in den Kofferraum, gleich neben meinem Fahrzeug. Nun stehe ich so gut wie neben ihr. Einen Meter Abstand. Schüchtern wenden wir beide kurz den Blick ab, aber mit einem lächeln auf ihrem Gesicht. Ich hebe meine Hand und sage:” Hallo, ich bin Arthur.” Sie lächelt mich an, nimmt die Strähnen aus ihrem Gesicht und schüttelt mir elegant die Hand und antwortet schüchtern:” Freut mich Arthur, ich bin Alexa.” Alexa, so heißt sie also, die Frau, die mir mit einem Blick den Verstand geraubt hat. Wir packen die Sachen weiter ein und redeten kaum miteinander. Doch irgendwann ist der Korb leer. Sie greift an ihre Hosentaschen und sagt:” So, ich muss dann mal gehen.” Nun ist es soweit, werde ich meinen Mut zusammenreißen können, um nach ihrer Nummer zu fragen?

 

 

 

 

 

 

 



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